Einstellungen

Dateitypen dürfen gemischt werden: Wird diese Box gewählt, dürfen Duplikategruppen Bilder mit unterschiedlichen Dateierweiterungen enthalten.

Ignoriere Duplikate die mit derselben Datei verlinkt sind: Ist diese Option aktiviert, wird dupeGuru überprüfen ob Duplikate auf den selben inode verweisen. Wenn sie es tun, werden sie nicht als Duplikat erkannt. (Nur für OS X und Linux)

Nutze reguläre Ausdrücke beim Filtern: Ist diese Option aktiviert, wird die Filterfunktion Ihre Filteranfrage als regulären Ausdruck interpretieren. Sie zu erklären ist außerhalb des Aufgabenbereiches dieser Dokumentation. Ein guter Platz zum Starten ist regular-expressions.info.

Entferne leere Ordner nach dem Löschen oder Verschieben: Ist diese Option aktiviert, werden Ordner gelöscht nachdem eine Datei gelöscht oder verschoben wurde und der Ordner leer ist.

Copy and Move: Determines how the Copy and Move operations (in the Action menu) will behave.

Auf jeden Fall behandelt dupeGuru Namenskonflikte indem es dem Ziel-Dateinamen eine Nummer voranstellt, wenn der Dateiname bereits im Zielverzeichnis existiert.

Eigener Befehl: Diese Einstellung bestimmt den Befehl der durch „Führe eigenen Befehl aus“ ausgeführt wird. Sie können jede externe Anwendung durch diese Aktion aufrufen. Dies ist zum Beispiel hilfreich, wenn Sie eine gute diff-Anwendung installiert haben.

Das Format des Befehls ist das Selbe wie in einer Befehlszeile, außer das 2 Platzhalter vorhanden sind: %d und %r. Diese Platzhalter werden durch den Pfad des markierten Duplikates (%d) und dem Pfad der Duplikatereferenz ersetzt (%r).

Wenn der Pfad Ihrer ausführbaren Datei Leerzeichen enthält, so schließen sie ihn bitte mit „“ Zeichen ein. Sie sollten auch Platzhalter mit den Zitatzeichen einschließen, denn es ist möglich, das die Pfade der Duplikate und Referenzen ebenfalls Leerzeichen enthalten. Hier ist ein Beispiel eines eigenen Befehls:

"C:\Program Files\SuperDiffProg\SuperDiffProg.exe" "%d" "%r"